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   FG Berlin-Brandenburg, 12.09.2007 - 12 K 2044/04 B   

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FG Berlin-Brandenburg, 12.09.2007 - 12 K 2044/04 B (https://dejure.org/2007,11388)
FG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 12.09.2007 - 12 K 2044/04 B (https://dejure.org/2007,11388)
FG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 12. September 2007 - 12 K 2044/04 B (https://dejure.org/2007,11388)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Eingeschränkte gerichtliche Kontrolle von Prüfungsentscheidungen; Beachtung des dem zuständigen Prüfungsausschuss zustehenden Bewertungsspielraumes; Gerichtliche Überprüfbarkeit des Schwierigkeitsgrades der Aufgabenstellung; Begründung eines Prüfungsmangels aufgrund ...

  • Judicialis

    GG Art. 12 Abs. 1; ; GG Art. 19 Abs. 4; ; FGO § 135 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Überprüfung der Ergebnisse des schriftlichen Teils der Steuerberaterprüfung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Überprüfung der Ergebnisse des schriftlichen Teils der Steuerberaterprüfung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 2008, 250
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (9)

  • FG Brandenburg, 19.02.2003 - 2 K 316/02

    Gerichtliche Kontrolle vom Prüfungsentscheidungen; Steuerberaterprüfung 2001

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 12.09.2007 - 12 K 2044/04
    Hierunter fallen sowohl Fragen, die fachwissenschaftlich geklärt sind, als auch solche, die in der Fachwissenschaft kontrovers behandelt werden (vgl. hierzu: FG des Landes Brandenburg, Urteil vom 19.02.2003 - 2 K 316/02, EFG 2003, 731, m.w.N.).

    Ferner, ob der Prüfling die von ihm danach geforderten Antworten gegeben hat und wie gegebenenfalls seine schriftlichen Darlegungen unter Berücksichtigung der Gesamtumstände zu verstehen sind; welche Vorzüge und Mängel die Leistung des Prüflings sonst im einzelnen aufweist; schließlich, wie die Leistungen des Prüflings von den Prüfern beurteilt und bewertet worden sind, welche Antworten diese zum Beispiel als falsch beanstandet haben, welche Mängel sie sonst gerügt und welches Gewicht sie denselben für die Gesamtbewertung der Prüfungsleistung beigelegt haben; endlich, welches Gewicht die Prüfer einzelnen Teilen der Aufgabe aufgrund ihres prüfungsspezifischen Bewertungsvorrechts zumessen durften und ob sie bei der Bewertung der Mängel und Vorzüge der Leistungen des einzelnen Prüflings die Grenzen ihres prüferischen Beurteilungsspielraums beachtet haben (FG des Landes Brandenburg, Urteil vom 19.02.2003, a.a.O., S. 731 [732] m. N.).

    Im Rahmen der gerichtlichen Kontrolle der Prüfungsentscheidung kann diese Beurteilung nur beanstandet werden, wenn sie offensichtlich nicht vertretbar ist, insbesondere weil die Prüfer für ihre Bewertung vernünftige Gründe nicht angeführt haben oder die Prüfer einzelne richtige Teile der Bearbeitung ersichtlich überhaupt nicht bewertet haben (ebenso: FG des Landes Brandenburg, Urteil vom 19.02.2003, a.a.O., S. 732 m.w.N.).

  • BFH, 21.05.1999 - VII R 34/98

    Grundsätze für die Steuerberaterprüfung

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 12.09.2007 - 12 K 2044/04
    Bei der Vergabe von Punkten verbleibt dem Prüfer ein weiter Beurteilungsspielraum (ebenso: BFH, Urteil vom 21. Mai 1999 - VII R 34/98, BStBl. II 1999, 573 [574]).

    Die in der Musterlösung vorgeschlagenen Punkte sollen demnach den Abgleich einzelner Teile der Aufgabenstellung nach ihrer Bedeutung und Schwierigkeit erleichtern helfen (ebenso: BFH, Urteil vom 21. Mai 1999 - VII R 34/98, BStBl. II 1999, 573 [574]).

  • BFH, 09.03.1999 - VII S 14/98

    Revisionsverfahren, neue Tatsachen; Steuerberaterprüfung - Kontrolle von

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 12.09.2007 - 12 K 2044/04
    Ob missverständliche, fragmentarische, unpräzise, mehr oder weniger falsche Antworten (noch) einen Punkt verdienen, ist der Kontrolle seitens der Gerichte entzogen (BFH, Beschluss vom 09. März 1999 - VII S 14/98, BFH/NV 1999, 1133 [1135]).
  • BVerfG, 17.04.1991 - 1 BvR 419/81

    Gerichtliche Prüfungskontrolle

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 12.09.2007 - 12 K 2044/04
    Die gerichtliche Kontrolle von Prüfungsentscheidungen verlangt nach der zutreffenden Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, zwischen dem Überprüfen fachlicher Fragen einerseits und der Kontrollprüfung spezifischer Wertungen andererseits zu unterscheiden (Bundesverfassungsgericht [BVerfG], Beschluss vom 17. April 1991 1 BvR 419/81, 213/83, Neue Juristische Wochenschrift [NJW] 1991, 2005 [2007]; Beschluss vom 17. April 1991 1 BvR 1529/84, 138/87, NJW 1991, 2008 [2010]).
  • BVerfG, 17.04.1991 - 1 BvR 1529/84

    Mulitple-Choice-Verfahren

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 12.09.2007 - 12 K 2044/04
    Die gerichtliche Kontrolle von Prüfungsentscheidungen verlangt nach der zutreffenden Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, zwischen dem Überprüfen fachlicher Fragen einerseits und der Kontrollprüfung spezifischer Wertungen andererseits zu unterscheiden (Bundesverfassungsgericht [BVerfG], Beschluss vom 17. April 1991 1 BvR 419/81, 213/83, Neue Juristische Wochenschrift [NJW] 1991, 2005 [2007]; Beschluss vom 17. April 1991 1 BvR 1529/84, 138/87, NJW 1991, 2008 [2010]).
  • BFH, 03.02.2004 - VII R 1/03

    Befangenheit eines Prüfers; Begründung der Entsch. im Überdenkungsverfahren

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 12.09.2007 - 12 K 2044/04
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) bilden Prüfungsentscheidungen im Grundsatz höchstpersönliche Werturteile, die nur in eingeschränktem Umfang einer gerichtlichen Überprüfung zugänglich sind, vgl. etwaUrteil vom 30. Januar 1979 - VII R 13/78, Bundessteuerblatt (BStBl.) II 1979, 417 (418);Urteil vom 03.02.2004 VII R 32/01, BStBl. II 2004, 842 (843).
  • BFH, 08.02.2000 - VII R 52/99

    Steuerberaterprüfung; Überdenkungsverfahren

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 12.09.2007 - 12 K 2044/04
    Eine hohe Misserfolgsquote ist für sich genommen nicht geeignet, eine angegriffene Prüfungsentscheidung mit Erfolg als rechtswidrig zu beanstanden (in diesem Sinne auch: BFH, Urteil vom 08.02.2000 - VII R 52/99, BFH/NV 2000, 755 [757 f] mit weiteren Nachweisen [m.w.N.]).
  • BFH, 20.12.2005 - VII B 254/05

    Steuerberaterprüfung - Überspannung der Prüfungsanforderungen

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 12.09.2007 - 12 K 2044/04
    Allein hohe Prüfungsanforderungen, die sich im Einzelfall auch in besonders hohen Durchfallquoten niederschlagen können, vermögen regelmäßig einen derartigen Prüfungsmangel nicht zu begründen (ebenso im Ergebnis: BFH, Beschluss vom 20.12.2005 - VII B 254/05, Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des BFH [BFH/NV], 2006, 832 [833]; FG Hamburg, Urteil vom 31. August 2005 - V 2/04, Entscheidungen der Finanzgerichte [EFG] 2006, 217 [218 f]; Hessisches FG, Urteil vom 26. April 2005 - 13 K 427/04, nicht veröffentlicht (n. v.), Seite (S.) 8).
  • BFH, 30.01.1979 - VII R 13/78

    Prüfungsanforderung - Sachfremde Erwägung - Bewertungsmaßstab - Durchfallquote

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 12.09.2007 - 12 K 2044/04
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) bilden Prüfungsentscheidungen im Grundsatz höchstpersönliche Werturteile, die nur in eingeschränktem Umfang einer gerichtlichen Überprüfung zugänglich sind, vgl. etwaUrteil vom 30. Januar 1979 - VII R 13/78, Bundessteuerblatt (BStBl.) II 1979, 417 (418);Urteil vom 03.02.2004 VII R 32/01, BStBl. II 2004, 842 (843).
  • VG Stuttgart, 12.08.2009 - 12 K 4675/08

    Zum Anspruch auf Neubewertung von im Rahmen der Ersten juristischen Staatsprüfung

    21 In der Rechtsprechung wird nun einheitlich darauf abgestellt, dass eine besonders hohe Durchfallquote allein für die Annahme von Prüfungsmängeln nicht ausreicht (OVG Bremen, Urt. v. 12.02.2008 - 1 A 234/03 - FG Hamburg, Urt. v. 31.08.2005 - V 2/04 - FG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 12.09.2007 - 12 K 2044/04 B - vgl. auch VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 08.11.2002 - 9 S 2361/02 -, jew. juris).
  • FG Berlin-Brandenburg, 10.09.2008 - 12 K 460/05

    Steuerberaterprüfung: Ablehnung eines Mitglieds des Prüfungsausschusses wegen

    Hiernach kann ein Gericht lediglich überprüfen, ob die Prüfungsentscheidung an fachlichen Mängeln leidet, ob der Prüfungsausschuss oder die einzelnen Prüfer gegen allgemeingültige Bewertungsgrundsätze verstoßen, insbesondere den prüferischen Bewertungsspielraum überschritten haben und ob die für die Prüfung maßgebenden Verfahrensbestimmungen eingehalten worden sind (ständige Rechtsprechung des Senats, vgl. Urteil vom 12.09.2007 - 12 K 2044/04 B, Entscheidungen der Finanzgerichte [EFG] 2008, 250 [251]).

    Ob missverständliche, fragmentarische, unpräzise, mehr oder weniger falsche Antworten (noch) einen Punkt verdienen, ist der Kontrolle seitens der Gerichte daher im Ergebnis weitgehend entzogen (BFH, Beschluss vom 09. März 1999 - VII S 14/98, BFH/NV 1999, 1133 [1135]; FG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 12. September 2007 - 12 K 2044/04 B, n.v.).

  • FG Berlin-Brandenburg, 01.09.2009 - 12 K 12086/07

    Steuerberaterprüfung: Fertigung der gemeinsamen Stellungnahme des

    Hiernach kann ein Gericht lediglich überprüfen, ob die Prüfungsentscheidung an fachlichen Mängeln leidet, ob der Prüfungsausschuss oder die einzelnen Prüfer gegen allgemeingültige Bewertungsgrundsätze verstoßen, insbesondere den prüferischen Bewertungsspielraum überschritten haben und ob die für die Prüfung maßgebenden Verfahrensbestimmungen eingehalten worden sind (ständige Rechtsprechung des Senats, vgl. Urteil vom 12.09.2007 - 12 K 2044/04 B, Entscheidungen der Finanzgerichte [EFG] 2008, 250 [251]; Urteil vom 10.09.2008 - 12 K 460/05, EFG 2009, 51).

    Ob missverständliche, fragmentarische, unpräzise, mehr oder weniger falsche Antworten (noch) einen Punkt verdienen, ist der Kontrolle seitens der Gerichte daher im Ergebnis weitgehend entzogen (BFH, Beschluss vom 09. März 1999 - VII S 14/98, BFH/NV 1999, 1133 [1135]; FG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 12. September 2007 - 12 K 2044/04 B, n.v.).

  • VG Stuttgart, 12.08.2009 - 12 K 2406/08

    Neubewertung von Prüfungsleistungen im Rahmen der Ersten Juristischen

    In der Rechtsprechung wird nun einheitlich darauf abgestellt, dass eine besonders hohe Durchfallquote allein für die Annahme von Prüfungsmängeln nicht ausreicht (OVG Bremen, Urt. v. 12.02.2008 - 1 A 234/03 - FG Hamburg, Urt. v. 31.08.2005 - V 2/04 - FG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 12.09.2007 - 12 K 2044/04 B - vgl. auch VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 08.11.2002 - 9 S 2361/02 -, jew. juris).
  • FG Berlin-Brandenburg, 16.02.2011 - 12 K 12250/10

    Kein Anspruch auf ein Multiple-Choice-Verfahrens beim Ablegen der

    Dies gilt unabhängig davon, dass die betreffende Einschätzung der Prüfer der nachfolgenden Überprüfung seitens der Gerichte im Ergebnis weitgehend entzogen ist (BFH, Beschluss vom 09.03.1999 - VII S 14/98, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs [BFH/NV] 1999, 1133 [1135]; FG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 12.09.2007 - 12 K 2044/04 B, nicht veröffentlicht).
  • FG Saarland, 08.03.2012 - 1 K 1103/10

    Beurteilungsspielraum bei der Steuerberaterprüfung

    Ob missverständliche, fragmentarische, unpräzise, mehr oder weniger falsche Antworten (noch) einen Punkt verdienen, ist der Kontrolle durch die Gerichte daher im Ergebnis weitgehend entzogen (BFH vom 9. März 1999 VII S 14/98, BFH/NV 1999, 1133; FG Berlin-Brandenburg vom 12. September 2007 12 K 2044/04 B, n.v.).
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